Die Walder Stiftung begrüsst eine neue Geschäftsführerin
Bei der Walder Stiftung beginnt Ende Oktober ein neues Kapitel in der Geschäftsleitung. Nach dreieinhalb Jahren verlässt Barbara von Werra die Stiftung um eine neue Aufgabe in ihrem angestammten Tätigkeitsfeld, der Erwachsenenbildung, zu übernehmen. Per 15. Oktober 2021 tritt Caroline Desiderio (s. Foto) ihre Nachfolge an. Caroline Desiderio ist Politikwissenschafterin und Kommunikationsfachfrau und hat in den letzten Jahren für die europäische FOREUM Stiftung (Foundation for Research in Rheumatology) mit Sitz in Kilchberg gearbeitet.
Was hat Sie, Caroline Desiderio, zum Wechsel zur Walder Stiftung bewogen?
„Nach vielen Jahren internationaler Tätigkeit mit Fokus auf sozial benachteiligte, kranke und junge Menschen war es für mich an der Zeit, mich neu zu orientieren. Die Pandemie hat uns wohl allen bewusst gemacht, wie fragil unsere gesellschaftlichen Strukturen werden können und damit einhergehend wie wichtig ein gut funktionierendes Miteinander von Jung und Alt ist. Umso mehr freue ich mich, meine Arbeit ab Oktober einem gesellschaftspolitisch zunehmend wichtigen Thema widmen zu dürfen. Die Walder Stiftung bietet im Bereich «Leben und Wohnen im Alter» ein sehr spannendes und diverses Wirkungsfeld.“
Was zeichnet die Walder Stiftung aus?
„Die Walder Stiftung zeichnet sich durch eine breite thematische Palette an geförderten Projekten aus, welche vom Wohnumfeld, über Sozialengagement bis hin zu angewandter Forschung reicht. Diese Kombination erscheint mir persönlich sehr vielversprechend und trägt sicherlich dazu bei, älteren Menschen ein sinnerfülltes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.“
Wir danken Barbara von Werra für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihr alles Gute für die Zukunft. Gleichzeitig begrüssen wir Caroline Desiderio im Verband und wünschen Ihr einen erfolgreichen Start bei der Walder Stiftung.
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