Verstärkter Praxisbezug: CEPS gründet Con·Sense Philanthropy Consulting
Aufgrund zunehmender Beratungsanfragen hat das Center for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel ein Spin-off initiiert. Die Firma Con·Sense übernimmt per 1. März 2021 die Beratungstätigkeiten des CEPS. Das CEPS wurde 2008 auf Initiative von SwissFoundations gegründet.
Con·Sense unterstützt Nonprofit- und Förderorganisationen in Fragen rund um ihr gesellschaftliches Engagement. Damit reagiert das Spin-off auf die erhöhte Nachfrage nach Beratung, um mit dem raschen gesellschaftlichen Wandel und den gestiegenen Anforderungen mithalten zu können.
Der Fokus von Con·Sense liegt auf Strategie- und Organisationsentwicklung. Förderer gelangen dank einer erprobten Prozessbegleitung in nützlicher Frist zu einer griffigen Förderstrategie und zu mehr Sichtbarkeit. Angeboten werden auch Themen- und Bedarfsanalysen, welche Stiftungen ermöglichen, ihre Förderung passgenau anzusetzen oder gezielter nach Förderpartnern zu suchen. Con·Sense bietet zudem organisationsinterne Weiterbildungen an zu Themen wie Wirkungsorientierung, agiles Arbeiten oder strategische Führung für Stiftungsräte.
Zum interdisziplinären Team gehören Robert Schmuki, langjähriger Sozialunternehmer und aktuell noch Leiter Weiterbildung des CEPS, Regula Wolf, Spezialistin für Förderstrategien und Bedarfsanalysen, CEPS-Wissenschaftlerin Dr. Sophie Hersberger-Langloh und der Spezialist für agile Arbeitsmodelle, Sandro Antonello. Über dieses Kernteam hinaus stehen dem Team Professor Georg von Schnurbein, Direktor CEPS, als wissenschaftlicher Beirat, sowie weitere Expert*innen für spezifische Fragestellungen zur Verfügung.
Weitere Informationen zu Con·Sense finden Sie hier.
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