Achtung, fertig, digital – Nutzer:innen teilen Ihre Erfahrungen mit dem Angebot von StiftungSchweiz

Anhand der Digitalisierungsinitiative von SwissFoundations und StiftungSchweiz werden Förderstiftungen die Angebote und Vorteile der Online-Plattform nähergebracht. In verschiedenen User Cases berichten die Nutzer:innen aus erster Hand von ihren Erfahrungen u.a. mit dem Nutzerprofil, dem Gesuchsmanagement-Tool, den Netzwerken und der Learning Journey. 

Profil und Verzeichnis 

“Wir sollen gesehen und gefunden werden, unser Profil erhöht als Kanal mit hoher Reichweite die Sichtbarkeit für neue Partner und Projekte.”
Pascale Vonmont, Gebert Rüf Stiftung 

Nonprofits und Stiftungen können sich im Stiftungsverzeichnis mit einer eigenen Microsite präsentieren und entscheiden, welche Informationen öffentlich geteilt werden. Förderorganisationen können beispielsweise Förderschwerpunkte und bevorzugte Gesuchswege angeben. 

Fleur Jaccard, Geschäftsführerin der Age-Stiftung, und Pascale Vonmont, CEO/Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, haben mit StiftungSchweiz über ihre Erfahrungen mit ihren individuellen Stiftungsprofilen gesprochen. Hier geht`s zum Case.  

Gesuchs- und Fördermanagement 

“Erleichternd ist es für die Stiftungsräte insofern auch, dass die Gesuche zu ihrem eigenen, gewünschten Zeitpunkt und digital begutachtet werden können.”
Brigitta Kühn, Hürlimann-Wyss Stiftung
 

Das digitale Gesuchs- und Fördermanagement auf stiftungschweiz.ch bietet Förderorganisationen ein effizientes, sicheres und übersichtliches Instrument zur Bearbeitung von Anträgen und zur Begleitung von geförderten Projekten im Alltag. Das Tool optimiert Prozesse und reduziert den administrativen Aufwand. Dies ist besonders für kleinere Stiftungen interessant, die begrenze Ressourcen haben und keine digitale Eigenlösung anstreben. 

Joachim Eder, Stiftungsratspräsident der Hürlimann-Wyss Stiftung und Brigitta Kühn, geschäftsführende Stiftungsrätin, teilen im Gespräch mit StiftungSchweiz erste Erfahrungen mit dem digitalen Gesuchsmanagement. Hier geht`s zum Case. 

Netzwerke & Medienservice  

“Innerhalb der Netzwerke lernen Organisationen andere Stiftungen mit ähnlichen Zielen kennen und können ihr Fachwissen gegenseitig austauschen.”
Marion Bétizeau, Velux Stiftung
 

Die Netzwerke auf stiftungschweiz.ch bieten einen datensicheren, digitalen Ort für organisationsübergreifende Kollaborationen. 

Marion Bétizeau, Senior Scientific Officer bei der Velux Stiftung, und Marco Vencato, Stv. Direktor der Gebert Rüf Stiftung, haben ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zu den Netzwerken im Gespräch mit StiftungSchweiz geteilt. Marion Bétizeau sieht vor allem den Austausch von Fachwissen und die aktive Beteiligung der Mitglieder als Vorteil der Netzwerke. Auch Marco Vencato nutzt sie für den Informationsaustausch sowie für die Planung von Förderkooperationen. Hier geht`s zum Case. 

Learning Journey & Module 

KI soll uns helfen, Daten aus unterschiedlichen Berichtsformaten zu aggregieren, alte Reportings mit neuen Fragen auszuwerten und Projekte grundlegend evaluieren zu können.
Christoph Meneghetti, Drosos Stiftung
 

Die AI Learning Journey ermöglichte Funders und Nonprofits, gemeinsam neue Werkzeuge unter Nutzung künstlicher Intelligenz zu entwickeln und diese praxisnah zu testen. Im Rahmen der zweiten Lernreise, #FörderZukunft, stehen drei Schlüsselfelder der Förderung im Fokus. Auch eine automatisierte Reporting-Auswertung wird dabei in Angriff genommen.

Die Drosos Stiftung möchte einen Prototyp für die Auswertung von Reporting-Daten entwickeln. Es handelt sich um eines von drei Schlüsselfeldern, welche die zweite Lernreise #FörderZukunft ab Dezember bearbeitet. Christoph Meneghetti, Programmmanager Europa, blickt mit StiftungSchweiz in die KI-gestützte Zukunft und reflektiert über den Mehrwert, den das Tool für die Drosos Stiftung und den gesamten Sektor bringen könnte. Hier geht`s zum Case. Hier geht`s zum Case. 

Hier für die neue Lernreise #FörderZukunft anmelden 

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