Namhafte Persönlichkeiten diskutieren anlässlich des 100. Todestages von Andrew Carnegie

Philanthropie hat das Potenzial verschiedene Akteure an einen Tisch zu bringen und Brücken zu schlagen. Durch das Wachstum des Philanthropie-Sektors steigt jedoch nicht nur dessen Bedeutung, sondern auch die Kritik daran. Herausforderungen der Philanthropie wurden am Symposium der Carnegie-Stiftung für LebensretterInnen am 24. Mai in Bern aufgezeigt.

Mit den 150 internationalen Gästen diskutierten neben Georg von Schnurbein (CEPS) und Hansjörg Wyss auch die Urenkelin von Carnegie, Linda Hills. Beate Eckhardt führte als Moderatorin durch die Veranstaltung. Das Fazit des Symposiums: Die Philanthropie muss einen Weg finden, neben der herkömmlichen Wohltätigkeit auch in die Gesellschaft zu investieren, um soziale und politische Gräben zu verhindern.

Bild: Carnegie-Stiftung für LebensretterInnen

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